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Reiseberichte (Aktualisierung in Vorbereitung)

 

 

 

Im Jahr 1998 besuchten Mitglieder der Schweizerischen Chopin-Gesellschaft in Basel zum ersten Mal Polen, die Heimat des Komponisten Frédéric Chopins. Die Reisegruppe besichtigte die Geburtsstätte Chopins in Zelazowa-Wola und machte Station in Warschau, der Stadt seiner Jugend. Der Besuch Krakaus, der ältesten Königsstadt Polens, sowie ein eintägiger Ausflug in die Berge, verbunden mit einer Flossfahrt auf dem Fluss Danajec durch eine berauschende Naturlandschaft hinterließen starke Eindrücke.

Auf dem Programm standen weiterhin zahlreiche Konzerte, Museumsbesuche und ein Empfang bei der polnischen Chopin-Gesellschaft im Ostrogski-Palast in Warschau.

 


Zelazowa Wola

 

 
Flossfahrt

     
     

1999 führte die Reise "auf Chopins Spuren" in die Kulturmetropole Wien. Der neunzehnjährige Komponist und Virtuose wurde dort bei seinen ersten Auftritten im Ausland gefeiert.

Zahlreiche kulturelle Ereignisse wie Opern- und Konzertbesuche rundeten unseren Aufenthalt ab. Einen Höhepunkt bildete der Empfang unserer Reisegruppe bei der Internationalen Chopin-Gesellschaft in Wien durch deren Präsidenten Herrn Dr. Theodor Kanitzer.

 


Besuch bei der Internationen Chopin-Gesellschaft in Wien

     
     

Ebenfalls im Jahr 1999 organisierte unsere Gesellschaft eine Reise nach Mallorca.

Unsere Gruppe besuchte La Cartuja in Valdemossa, das beeindruckende Kloster, wo Frédéric Chopin zusammen mit seiner Lebensgefährtin George Sand und deren Kindern eine bewegte Zeit durchlebte. Von Krankheit schwer gezeichnet, beendete er dort u.a. eines seiner Meisterwerke, die Préludes op. 28.

Nach der Besichtigung dieses Ortes und einem Konzert verbrachten die Teilnehmer der Reisegruppe eine schöne und erholsame Woche am Meer.

 


Kloster Valdemossa, Chopins Zelle

     
     

Im Jahre 2000 unternahmen Mitglieder unserer Gesellschaft ein weiteres Mal eine Fahrt nach Warschau. Viele musikalische und kulturelle Eindrücke konnten gesammelt werden. Doch das Ziel der Reise war es, der 3. und 4. Runde des XIV. Internationalen Chopin-Wettbewerbs beiwohnen zu dürfen. Mit grossem Interesse verfolgten wir die großartigen Leistungen der Wettbewerbsteilnehmer und hörten unter anderem auch den herausragenden späteren Gewinner des ersten Preises, Yundi Li. Der von der Schweizerischen Chopin-Gesellschaft in Basel gestiftete Preis für den jüngsten Finalisten ging ebenfalls an diesen jungen Virtuosen, den das Basler Publikum daraufhin am 13. November 2001 in einem beeindruckenden Klavierabend mit Werken von Frédéric Chopin erleben konnte.

 


National-Philharmonie in Warschau. Yundi Li und Nicolaus Stavy





 
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